Eine "Weltreise" und "Unterwasserwelten" an einem Tag! |
Ein Tag in der Stadt mit der 4. Klasse
Wieder einmal war die vierte Klasse unterwegs. Heute sollten gleich mehrere Ziele in der Stadt „abgeklappert“ werden.
Und los ging´s:
Erstes Ziel war die Stadtbücherei im Falkenhaus. Nicht, dass wir noch nie dagewesen wären, aber heute stand sie mal im Mittelpunkt. Eine Büchereiralley in Form einer Weltreise erwartete uns.
Zum Glück konnten wir uns vor der Weltreise erst nochmal stärken.
Frau Riegel holte uns dann am Büchereieingang ab und führte uns in die Kinder- und Jugendbuchabteilung. So früh am Morgen hatten wird die Bücherei noch ganz für uns, das war schön.
Frau Riedel begrüßte uns, erklärte den Aufbau der Weltreise und dann schafften wir den Rest allein. Mit Hilfe von Büchern, aber auch Tablets, Computern und Internetrecherche konnten wir alle Rätsel der Weltreise knacken.
Danach bekamen die Kinder, die noch keinen Büchereiausweis hatten, einen eigenen ausgehändigt. Jetzt durfte sich jeder ein eigenes Buch ausleihen.
Mit dem neuen elektronischen Ausleihsystem geht das ganz schnell und einfach.
Nach der Verabschiedung von der Bücherei ging es ab an den nächsten Schattenplatz und zur wohlverdienten Pause.
Meere und Ozeane – Ausstellung im Rathaussaal
Bei der nächsten Station waren wir im Rathaus in einer Ausstellung zu „Meeren und Ozeanen“. Das passte gut zu unserem „Wasserthema“. Jeder konnte sich dabei ein eigenes Bild zur Schönheit der Wassertiere und Wasserpflanzen, aber auch zum Problem der Verschmutzung der Meere machen. Gruselig, was wir da sehen konnten.
Wusstet ihr, dass der Abbau einer Plastiktüte im Meer 50 Jahre dauert?
Bei unserem Glück trafen wir eine „Museologin“, die am Aufbau der Ausstellung mitgearbeitet hatte. Frau Rüttinger erklärte uns, wie ihre Ideen zur Darstellung in die Tat umgesetzt werden und wie wichtig es ist, die Inhalte in einen spannenden und interessanten Rahmen zu rücken.
Mit einem kleinen Umweg an der Post vorbei, wo wir die Briefe an die Autorin unserer Klassenlektüre einwarfen, kamen wir erst kurz vor eins wieder in der Schule an. Das alles erlebten wir an einem „ganz normalen Schulvormittag“.